STÉPHANE BITTOUN  Regisseur, Autor und Schauspieler

 SCHAUSPIEL Presse

 

 

UNANGESTRENGT KOMISCH
Das nichts davon platt wirkt, liegt am unangestrengten, durchdachten Spiel.
Die Komik, wenn Susanne Lammertz und Stéphane Bittoun als Gwendoly und
Jack/Ernst ihren viktorianischen Annäherungsdialog vom Subtext her spielen
und sich dabei die Kleider vom Leib reißen, ist sicher.

Zu BUNBURY - THE IMPORTANCE OF BEING ERNEST
Frankfurter Neue Presse_ April 2005

ZUM LEBEN ERWECKT
Drei Schauspieler der Städtischen Bühne Frankfurt lassen den Text nach Art
eines Hörspiels. Stéhpane Bittoun hat den in seiner Gläubigkeit starken und
dabei einfachen Iraker Badr überzeugend zum Leben erweckt. Auch Oliver
Kraushaar war mit seiner weniger beredten Art gut besetzt. Andreas Leupold
hielt sich als ruhiger Erzähler eher im Hintergrund.

Zu WIE EIN CHRISTBAUM_ Frankfurter Rundschau_ Oktober 2004

SOUVERÄNE MANIPULATION
Langsam tragen Stéphane Bittoun und Sebastian Richter Fragmente zusam-
men und rekonstruieren in detektivischer Sorgfalt das Verschwinden der
Vermissten. Im Verlauf von "Spurwechsel [Version 03]" zeigen "TMT Jones",
wie sehr mediale Mittel die Gedanken und Gefühle ihrer Adressaten manipuli-
eren. Und wie ungemein souverän die Bühnenakteure selbst diese Manipula-
tion beherrschen.

Zu SPURWECHSEL [VERSION 03] Frankfurter Neue Presse_ September 2003

FESSELNDE 45 MINUTEN
Stéphane Bittoun, Schauspieler und Regisseur aus Frankfurt, präsentiert mit
sonorer Stimme fesselnde 45 Minuten lang ausgewählte Passagen aus Lelisa-
rows Roman "Die Nägel".

Zu Reclam-Leipzig DIE NÄGEL
Gießener Allgemeine Zeitung_ Oktober 2003

PORTION GRUSEL
Stéphane Bittoun leistet hervorragende Arbeit und liest die Märchen mit
einer richtigen Portion Grusel in der Stimme.

Zum Hörbuch GRUSSELMÄRCHEN MIT ALPTRAUMGARANTIE
echthoerbuch.de_ 2002

PERSÖNLICH UND CHARMANT
Am schönsten ist das Theater vor dem Theater. Am schönsten ist das
Theater auf dem Klo. Wie schon andere über das Foyer verteilte Schauspieler
erzählt auch hier jemand eine Geschichte. Stéphane Bittoun spricht den
Toilettenbesucher direkt an und begleitet ihn zum Pissoir, um ihm etwas von
einer Figur zu berichten, die "...in fünf Tagen alle möglichen Erniedrigungen
erlebte..." Ganz in Blau, ganz persönlich und ziemlich charmant bringt
Bittoun so eine der 92 Geschichten vom Gold, die es an diesem Abend
werden sollen, in diesem Fall der über "das blaue Zimmer", unter den einen
Teil der Toilettenbenutzer.

ZU GOLD. 92 BARS IN A CRASHED CAR. Frankfurter Rundschau_ Nov 2001

SCHMERZ UND WUT
Stéphane Bittoun als Muhammad Ali zeigt viel vom Schmerz, von Wut
und den Träumen des Meisterboxers.

Zu ALI - THE GREATEST Hannoverische Allgemeine Zeitung_ Januar 2000

VOYEURISTISCH BEÄUGT
Selbst in der Herrentoilette ein Ensemblemitglied (Stéphane Bittoun) -
voyeuristisch beäugt von etlichen weiblichen Besuchern, die sich das nicht
entgehen lassen wollen.

Zu GOLD. 92 BARS IN A CRASHED CAR. Berliner Morgenpost_ November 2001

 

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