STÉPHANE BITTOUN  Regisseur, Autor und Schauspieler
plh

DAS WILDE SCHAF


INHALT

Eine junge Dokumentarfilmerin auf der Suche nach einem interessanten Stoff. Drei Jahre sind seit ihrem letzten erfolgreichen Dokumentarfilm vergangen. Drei Jahre, in denen der Produzent Prokosch alles daran setzt, ihre Projekte zu verhindern. Eines Tages wittert die Dokumentarfilmerin einen interessanten Stoff und verfolgt mit ihrem Team eine geheimnisvolle Frau in der U-Bahn: blonde Perücke, große Sonnenbrille, Trenchcoat aus den 70ern. Die Unbekannte flieht, die Regisseurin folgt der Spur, kommt an ein mysteriöses Notizbuch und findet sich plötzlich in der Welt des Französischen Films der 70er Jahre wieder...
Fiktion und Realität vermischen sich, ein Verwirrspiel beginnt. Drei französische Filme. Drei fiktive Geschichten. Dreimal Romy Schneider.

TRAILER

AUDIO

 

PRESSE

WAS FÜR EIN ABEND: "DAS WILDE SCHAF" – EINE WUNDERTÜTE
Im Großen und im Kleinen ist dieser Abend eine Wundertüte. Und wenn man denkt, jetzt kenne man alles, was darinnen steckt, dann kommt aus dem Kopf von Stéphane Bittoun wieder eine unterhaltsame Wendung, von den Darstellern ohne Prätention genommen. Denn wichtig will das alles ja gar nicht sein. Ein Glück. FRANKFURTER RUNDSCHAU


IMMER WIEDER ÜBERRASCHEND
Voller unzähliger witzig-gescheiter Anspielungen. [...] Bittoun hat eine reizvoll verschachtelte crossmediale Hommage gebastelt: An eine Schauspielerin, an das Kino und an die Möglichkeiten des Darstellens, der sich Ralph Gander, Phillip Kramer und Philipp Sebastian auf mitreißende Weise hingeben. FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


EIN HINREIßENDER ABEND
Eine Hommage an Romy Schneider und die Liebe. "Das wilde Schaf", "Die Dinge des Lebens" und "César und Rosalie" - Stéphane Bittoun nimmt Teile dieser Filme klug auseinander, fügt sie wieder zusammen und entlarvt so Klischees. Ein hinreißender Abend, auch wenn man die Filme nie wieder so naiv schluchzend anschauen wird wie früher. Eine charmante und komische Studie über Männer und Frauen. FRANKFURTER NEUE PRESSE


EIN MIX, DER DEN ATEM RAUBT
Bittoun erzählt die Geschichte einer nie endenden Suche, auf der die einen ins Kino und die anderen ins Theater gehen, indem er diese Kontrastmittel beherzt ineinander schüttet wie Eiswasser in den Ricard. Ein Abend mit Fallhöhe, ein wenig Melancholie und hinreißend federleichtem Humor. LEIPZIGER VOLKSZEITUNG


DIE VERFÜHRUNGSKRAFT DES SCHÖNEN SCHEINS
In Stéphane Bittouns Arbeit (Stück und Regie) vermischen sich die Genres, ja sie verschwimmen derart ineinander, dass etwas Drittes entsteht: ein wörtlich zu verstehendes Filmtheater. Mit ironischem Augenzwinkern und wunderbar leichter Hand hängt er ein Puzzle auf, in das er immer noch eine zweite und dritte Al-ob-Ebene einzieht. Eine amüsante Komödie. KREUZER DAS LEIPZIGER STADTMAGAZIN


EINE LIEBESERKLÄRUNG AN DEN FRANZÖSISCHEN FILM
Diese bestimmte französische Atmosphäre, diese bestimmte französische Lässigkeit: Sie ist einfach da! Immer eine sehr französische Prise Philosophie und Melancholie, exakt gesetzte Gesten und sehr gut gecastet. Das wilde Schaf ist intelligente Unterhaltung – sehr witzig und komisch – macht Vergnügen, hat jede Menge Charme und eröffnet außerdem so einige neue Horizonte des Bühnenspiels. HR2-MIKADO – HESSISCHER RUNDFUNK


ALLE LIEBEN ROMY
Grandiose Idee, tolle Umsetzung, überzeugende Darsteller. Was Stéphane Bittoun mit "Das wilde Schaf" am Mousonturm inszeniert hat, ist Theater, das Spaß macht. PRINZ FRANKFURT

 

CREDITS

Idee, Regie, Film: Stéphane Bittoun

AUF DER BÜHNE:
Mogli Cruse, Ralph Gander, Phillip Kramer, Rebecca Rudolph,
Philipp Sebastian

IM FILM:
Liat Phoebe Bittoun, Hiltrud Hauschke, Petra Weimer,
Romy Schneider, Yves Montand, Michel Piccoli, Jean-Louis Trintignant, Samy Frey, uva.

BACKSTAGE:
Kamera: Mark Liedtke, Schnitt: Jörg Lemmer, Fotos: Katarina Ivanisevic
Musikadaption: Stefan Lupp, Sound: Michael Torunsky
Licht: Ton: Harry Schulz, Bühne: Stefan Mattheke, Joachim Schött
Dramaturgie: Miriam Würtz, Bühne & Kostüm: Stéphane Bittoun

Musik: Camille Saint-Saens, Jean Constantin, Georges Delerue,
Philippe Sarde

Gefördert durch:
Den Fonds Darstellende Künste, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, das Kulturamt der Stadt Frankfurt

Mit freundlicher Unterstützung von:
M1 Filmproduktion, M & S Musik, NASPA-Kulturstiftung, TPP – Tickets Per Post

Eine Produktion von:
Stéphane Bittoun in Koproduktion mit dem Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, Theater Rampe Stuttgart und dem Institut Francais Frankfurt & Stuttgart

Impressum & Datenschutz
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